Kinder wie die Zeit vergeht, schon ist Ende März und der erste Zeigetag beim BINGO 2025 ist da!
Ich habe mich in entschlossen, in diesem Jahr wieder dabei zu sein, auch wenn ich es nicht schaffe, jedes „Werk“ einzeln zu verbloggen. Aber dafür gibt es ja die Zeigetage, und an diesen gibt es bei mir nun die „geballte Ladung“!
Los ging es mit meinen Antworten auf 25 Fragen von niwibo, die ich „Am Schreibtisch“ beantwortet habe.
Damit der Sohnemann „Süße Träume“ hat, habe ich ihm ein Paar Bettsocken genäht.

Für unseren Beistelltisch im Wohnzimmer fehlte uns noch das passende Deckchen. dazu habe ich mich im Patchwork versucht und so „Aus Klein wird Groß“ entstehen lassen.


„Etwas reparieren“ durfte ich abhaken, weil ich eine Hose des Sohnemanns mit dem Stopfprogramm der Nähmaschine wieder tragbar gemacht habe – zumindest als Hose zum Spielen draußen taugt sie nun noch.

Dann ging es „Kunterbunt“ weiter. Nach dieser schönen Vorlage habe ich ein FPP erstellt, das ich später weiter verwenden konnte…

… denn ich habe eine für mich neue Technik ausprobiert, ein „Guckloch“ oder wie man „nähdeutsch“ sagt: eine Reverse Appliqué, das passt doch prima zu „(Durch-)Scheinen“.



An der „Küchenschlacht“ nehme ich mit diesen Ofenmöhren teil, das Rezept ist supergut!

Aus einer alten Jeans und einem Kopfkissenbezug wurde ein Täschchen, damit ist dieses Feld auch erledigt; das „Guckloch“ von oben wurde gleich mit verarbeitet.



Meine Covermaschine wurde leider ohne Staubschutzhülle geliefert, also habe ich ihr eine genäht und – weil ich dabei an den Frühling dachte – die Hülle mit ein paar Blümchen bestickt.

„Denk ich an den Sommer…“ …denke ich an den Strand! Da haben wir uns letztes Jahr bei unseren Strandkorb-Nachbarn etwas abgeschaut und ich habe uns einen praktischen Umzieh-Umhang genäht. Als Kind hatte ich sowas mal aus Frottee, wer erinnert sich noch?

„Etwas mit Blättern“ war gefragt – ich habe mich für Ginkgo-Blätter entschieden und aus diesem schönen Stoff eine Hobo-Bag genäht.



„Einfarbig“ ist dieses gehäkelte Spültuch.

Mit „Streifen“ ist dieses Shirt, das ich genäht habe, bevor ich gebloggt habe. Es hatte einen schlecht sitzenden Stehkragen, den ich kurzerhand in einen Rundhalsauschnitt umgewandelt habe. Jetzt mag ich es als Schlafanzugoberteil wieder tragen.

Für die Sonnenbrillenhülle des Tochterkinds wurde ein Anhänger gebraucht, na, „Was hängt denn da?“

Ich habe an der „KUSV-4“ und damit an einer „Kreativen Gemeinschaftsarbeit“ teilgenommen, das habe ich hier beschrieben.
Dazu brauchte ich einen „Kartengruß“, mit Mohnkapseln habe ich unter anderem diese Karte bestempelt.

Als Joker verwende ich in diesem Quartal das Feld „Etwas färben“, denn das habe ich seit der Batik-Zeit in den Achtzigern nicht mehr gemacht und das steht hier auch vorläufig nicht auf dem Programm.
Damit sieht mein Bingofeld bisher so aus:

Zwar noch kein BINGO, aber 17 Felder habe ich schon gefüllt, ich bin sehr zufrieden.
Herzlichst, Tanja
Servus Tanja,
mit 17 Feldern hast du aber ganz schön Gas gegeben und ich bin gespannt, wie dein BINGO weiterläuft! Liebe Grüße
ELFi
Als ich den Beitrag schrieb war ich auch erstaunt, es kommt doch ganz schön was zusammen!
Liebe Grüße an Dich
Hallo Tanja,
da hast Du ja ganz ordentlich vorgelegt, so viele Felder sind schon belegt und alle durch tolle Projekte. Die Bettsocken hätte ich heute Nacht auch gebrauchen können, wir waren lange weg und danach war mir richtig kalt. An den Umhang für den Strand oder das Freibad kann ich mich auch noch gut erinnern, den hatte meine Patentante auch immer dabei, hoffentlich könnt Ihr ihn dieses Jahr oft benutzen.
Liebe Grüße
Manu
Vielen Dank, ich hoffe auch auf einen sehr sonnigen Sommer mit Freibadwetter!
Liebe Grüße zurück